CDU: Lieber Niedriglohnland bleiben - ohne Tesla!

Jörg Volacek

Herr Haase, MdB, ist nicht der erste, der es offen ausspricht: zum Schutze der Niedriglöhne im befreundeten heimischen Mittelstand bleibt Warburg im beschaulichen Niemandsland. Es soll

auf den Kampf um moderne Technologie und sehr viele Arbeitsplätze, die ein Automobilwerk mit führender E-Technik zweifellos bietet, lieber verzichtet werden. Provinzieller geht’s wohl nicht. Da hat man auch in der CDU schon erheblich mutigere Politiker gesehen …

DIE LINKE und die SPD im Stadtrat Warburg sprechen sich für die Ansiedlung dieses modernen Großbetriebes in Warburg aus. Eine Chance wie diese sollte man sich nicht entgehen lassen, gerade weil die Arbeiterschaft im Ort und in der ganzen Region hiervon profitieren würde. Und selbstverständlich würden auch Handel und Dienstleistungen deutliche Nachfragesteigerungen verzeichnen - ein ökonomischer Input ohnegleichen!

Doch wenn selbst der Bürgermeister Skepsis zeigt, ist der Zug bald abgefahren ...